Fährunglück in Korea

Heilsarmee kümmert sich um Angehörige und Rettungskräfte

Ein Hilfsteam der Heilsarmee in Korea ist gleich nach Bekanntwerden des Fährunfalls zum Unglücksort ausgerückt. Am vergangenen Mittwoch war das Fährschiff „Sewol“ vor der Küste Südkoreas mit 476 Menschen an Bord gekentert.

Mit Unterstützung einer mobilen Kantine, verteilt das Hilfsteam der Heilsarmee seither Mahlzeiten und Getränke an Einsatzkräfte und Familienangehörige der verunglückten Passagiere und bietet den Betroffenen außerdem Seelsorge an.

Bis dato gibt es 108 bestätigte Todesopfer, fast 200 Personen gelten nach wie vor als vermisst.

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