„Wo eine Not ist,
da ist die Heilsarmee!“

Sir Winston Churchill

 
Dieses Zitat des früheren britischen Premierministers Sir Winston Churchill beschreibt sehr genau das Konzept unserer christlichen Hilfsorganisation und Freikirche. Mit großem Interesse und Engagement suchen Mitarbeiter der Heilsarmee die Nähe von Obdachlosen, Suchtkranken und anderen Menschen am Rande der Gesellschaft, um ihnen nachhaltig zu helfen. Dabei geht es – getreu dem alten Heilsarmee-Motto „Suppe, Seife, Seelenheil“ – immer um den ganzen Menschen, um seine physischen und seelischen Nöte.

Die Vielfalt unserer Arbeit

Streetwork, Einsatzwagen, Notschlafplätze, Tagesstätten für Obdachlose, Lebensmittel- und Kleiderausgaben, Wärmestuben und Begegnungsstätten für Kinder, Jugendliche, Senioren und Familien sind nur einige Begriffe für die vielen Projekte, welche die Heilsarmee in Deutschland in ihren mehr als 45 Gemeinden und 40 Sozialeinrichtungen unterhält.

Hier kommen Ihre Zuweisungen von Geldauflagen an

Gefängnisarbeit

Besuch hinter Gittern

Mitarbeiter der Heilsarmee besuchen regelmäßig Gefangene in Strafanstalten. Mit großem Engagement und viel Einfühlungsvermögen stehen sie diesen vielfach geächteten Menschen zur Seite.

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Die Heilsarmee in Dresden ist an kalten Winternächten unterwegs, um Obdachlose zu suchen, ihnen warme Getränke, Suppe und Schlafsäcke zu bringen und mit ihnen zu reden. (Foto: André Wirsig)
Obdachlosenhilfe

Lebenswichtige Hilfe für Obdachlose

In der kalten Jahreszeit ist die Arbeit der Heilsarmee für Menschen ohne Obdach wichtiger denn je. Noch mehr Mittellose besuchen dann unsere Angebote, wo sie heiße Getränke und Suppe oder einen Notschlafplatz erhalten.

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Foto: Martin Heimann
Rotlichtarbeit

Ein Herz für Menschen im Rotlichtmilieu

Jeder Mensch verdient Würde und Anerkennung. Für viele Frauen im Rotlichtmilieu bedeutet die tägliche Arbeit aber oft das Gegenteil. Darum besucht die Heilsarmee regelmäßig Frauen, die in der Prostitution arbeiten und bietet ihnen ein offenes Ohr und Unterstützung an.

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Suchthilfe

Wenn das Leben wankt

Ihre Lebenswege sind grundverschieden, doch mit jedem Tag ihrer Sucht gleichen sich ihre Schicksale zunehmend: Rund zwei Millionen Menschen sind in Deutschland alkoholabhängig, über zehn Millionen gefährdet. Die Folgen dieses Suchtverhaltens sind unerbittlich, denn so ziemlich alles im Leben geht daran zugrunde.

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Flüchtlingshilfe

Geflüchtete willkommen heißen

Immer mehr Flüchtlinge suchen in Deutschland Schutz. Häufig sind sie Vorurteilen und Anfeindungen aufgrund ihrer Herkunft, Hautfarbe oder Religion ausgesetzt – insbesondere die Kinder leiden darunter. Die Heilsarmee heißt alle Menschen willkommen und möchte ihren Nöten begegnen.

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Seniorenhilfe

Menschen zu einem würdigen Lebensabend verhelfen

Immer häufiger werden Menschen im Alter an den Rand der Gesellschaft gedrängt. Die schnelllebige Zeit scheint keinen Bedarf mehr an ihrer Lebenserfahrung zu haben. Sie können nicht mehr Schritt halten, mit ihrer Rente kommen viele kaum über die Runden und ihre sozialen Kontakte werden schnell weniger.

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Geldauflagen ...

  • tragen einen wichtigen Teil zur Finanzierung unserer Arbeit bei
  • ermöglichen zusätzliche Hilfsprogramme
  • helfen Menschen am Rande der Gesellschaft in ein eigenverantwortliches Leben zurückzufinden

200 Euro

kostet beispielsweise ein Obdachlosenfrühstück plus Lebensmittelausgabe für 65 bedürftige Menschen.

900 Euro

kostet im Schnitt die Nachbetreuung eines Haftentlassenen zur Wiedereingliederung in die Gesellschaft, inklusive der Unterstützung bei der Wohnungs- und Arbeitssuche.

Für 3.000 Euro

können 10 Kinder aus sozial schwachen Familien an einem dreiwöchigen Sommercamp teilnehmen.
  • Die Heilsarmee K.d.ö.R. ist bundesweit in den Listen der listenführenden Behörden eingetragen.
  • Die Heilsarmee ist als Religionsgemeinschaft und als Körperschaft des öffentlichen Rechts laut Gesetz und Verordnungsblatt vom 19.10.1967 anerkannt. Die Arbeit der Heilsarmee fällt unter die von den obersten Finanzbehörden als besonders förderungswürdig anerkannten gemeinnützigen Zwecke.
  • Alle zugeflossenen Gelder dienen ausschließlich den gemeinnützigen, mildtätigen und kirchlichen Zwecken der Heilsarmee.
  • Die Heilsarmee verpflichtet sich, über Höhe und Verwendung der zugeflossenen Gelder regelmäßig Rechenschaft abzulegen. Sie erklärt sich einverstanden, dass die Rechenschaftsberichte veröffentlicht werden können.

Geldauflagenkonto

Postbank Hamburg
IBAN: DE69 2001 0020 0060 2772 01
BIC: PBNKDEFF

Manfred Simon

Die Heilsarmee in Deutschland
Bereich Geldauflagen
Salierring 23-27
50677 Köln