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Sozialwerk Nürnberg

Die Heilsarmee in Deutschland

Neuigkeiten – Sozialwerk Nürnberg, Nürnberg

Die Kältehilfe der Heilsarmee
In Deutschland leben rund 40.000 Menschen auf der Straße. Jetzt im Winter ist das besonders hart. Die Heilsarmee hilft mit warmen Mahlzeiten, Kleidung oder sicheren Schlafplätzen, die kalten Monate zu überstehen.

Mit einer stimmungsvollen Veranstaltung in Berlin läutet die Heilsarmee die Adventszeit und die diesjährige Kältehilfe ein.

Gemeinsam Gutes tun!
„Vergesst nicht, Gutes zu tun und mit anderen zu teilen. Das sind die Opfer, an denen Gott Gefallen hat“, so heißt es in der Bibel (Hebräer 13,16). Bitte helfen Sie uns, dieses Bibelwort zu verwirklichen und notleidenden Menschen beizustehen.

Alle sind herzlich eingeladen!
70 Jahre wird das Haus Rothstein in diesem Jahr alt. Solange macht die Heilsarmee in Nürnberg soziale Arbeit.

In liebevoller, detailreicher und phantasievoller Arbeit baute ein Bewohner des Sozialwerks Nürnberg in vielen Wochen einen wunderbaren Kreuzweg und Ostergarten und gestaltete ihn aus. Er erzählt die Geschichte des letzten Abendmahls, der Verurteilung Jesu, den Weg zum Kreuz und die Auferstehung.

Die Frühjahrssammlung vom 22. März bis zum 30. April gibt uns auch in diesem Jahr wieder die Gelegenheit, etwas Gutes zu tun. Indem wir lediglich auf ein paar uns liebgewordene Gewohnheiten für wenige Wochen verzichten, können wir die Kinder in unseren Partnerländern unterstützen. Machen auch Sie mit.

Kinderheime ausstatten - Kindeswohl fördern
Wir möchten für die Kinderheime der Heilsarmee in Indien sammeln und somit die Lebensbedingungen der Mädchen und Jungen verbessern. „Bitte helfen Sie uns, den Kindern in unseren Kinderheimen in Zentralindien eine Chance auf eine bessere Zukunft zu ermöglichen", stellt Lyn Hills das Projekt vor.

Im Sozialwerk Nürnberg wurde an zwei Abenden das erste Mal nach der Pandemie wieder Weihnachten gefeiert.

Kältehilfe der Heilsarmee
Rund 45.000 Menschen leben in Deutschland auf der Straße. Auch immer mehr Alte und Familien sind von Armut betroffen. Die Heilsarmee hat für jede und jeden eine warme Stube, eine heiße Suppe und ein mitfühlendes Wort. Denn gegen Winterkälte hilft nur Herzenswärme!
Majorin Olga Iniutochkina, Divisionsleiterin der Heilsarmee in Moldawien, mit dem Kind einer aus der Ukraine geflüchteten Familie.
Heilsarmee-Korps in Moldawien haben ukrainische Flüchtlingsfamilien in Gemeinderäumen untergebracht.

Die Heilsarmee leistet in der Ukraine und den Nachbarländern humanitäre Hilfe für die vom Krieg betroffenen und geflüchteten Menschen. Wir versorgen Familien und Einzelpersonen mit Nahrungsmitteln, Unterkünften und Notfallseelsorge-Angeboten. Bitte unterstützen Sie diese wichtigen Einsätze.
Die zwei Transporter des Sozialwerks Nürnberg werden mit den Hilfsgütern beladen.

Die Heilsarmee in Franken liefert Hilfsgüter in die Ukraine
Zwei Transporter und ein Team der Heilsarmee in Nürnberg macht sich auf den Weg, um dringend benötigte Hilfsgüter in die Ukraine zu bringen. Dort wartet Korpsoffizier Serj Nica des Korps Lwiw, um die Spenden entgegenzunehmen und sie an die vom Krieg betroffenen Menschen zu verteilen.

Frühjahrssammlung Sozialwerk Nürnberg, Nürnberg
Die Frühjahrssammlung vom 3. März bis zum 30. April gibt uns auch in diesem Jahr wieder die Gelegenheit, etwas Gutes zu tun. Indem wir lediglich auf ein paar uns liebgewordene Gewohnheiten für wenige Wochen verzichten, können wir die Kinder in unseren Partnerländern unterstützen. Machen auch Sie mit.

Die Kältehilfe der Heilsarmee
Frost, Nässe, eisiger Wind – und menschliche Kälte. Für Obdachlose ist die Winterzeit besonders hart, ja lebensbedrohlich. Deshalb sucht die Heilsarmee Menschen ohne Bleibe auf, um Heißgetränke, Suppe, Schlafsäcke auszuteilen und ihnen ein offenes Ohr oder eine Notunterkunft anzubieten.

Wieder geht ein Jahr zu Ende, das wir uns anders vorgestellt, gewünscht haben. Und doch kommt Weihnachten. Es lässt sich nicht aufhalten, anhalten, oder durch eine Pandemie verhindern.

Auszug aus unserer Hauszeitung „Farbtupfer“
Finden Sie das nicht auch? Es ist schön, wenn jemand da ist, der zuhört. Mit dem ich reden kann, den oder die ich einfach auch mal vollquatschen kann. Wo ich reden kann, wie mir der Schnabel gewachsen ist und nicht jedes Wort auf die Goldwaage gelegt werden muss.