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William-Booth-Haus

Für Menschen in Notlagen – Eine Einrichtung der Heilsarmee in Deutschland

Neuigkeiten – William-Booth-Haus - Für Menschen in Notlagen, Berlin

Die Kältehilfe der Heilsarmee
In Deutschland leben rund 40.000 Menschen auf der Straße. Jetzt im Winter ist das besonders hart. Die Heilsarmee hilft mit warmen Mahlzeiten, Kleidung oder sicheren Schlafplätzen, die kalten Monate zu überstehen.

Mit einer stimmungsvollen Veranstaltung in Berlin läutet die Heilsarmee die Adventszeit und die diesjährige Kältehilfe ein.

Gemeinsam Gutes tun!
„Vergesst nicht, Gutes zu tun und mit anderen zu teilen. Das sind die Opfer, an denen Gott Gefallen hat“, so heißt es in der Bibel (Hebräer 13,16). Bitte helfen Sie uns, dieses Bibelwort zu verwirklichen und notleidenden Menschen beizustehen.

Eröffnung einer Galerie-Ausstellung im William-Booth-Haus
In der Galerie des William-Booth-Hauses werden Porträts von achtzehn Bewohnern und Klienten gezeigt. Die Botschaft ist: „Du wirst gesehen. Du bist wertvoll. Du kannst es dir erlauben, gesehen zu werden. Wir sehen dich. Wir achten auf dich.“

Die Frühjahrssammlung vom 22. März bis zum 30. April gibt uns auch in diesem Jahr wieder die Gelegenheit, etwas Gutes zu tun. Indem wir lediglich auf ein paar uns liebgewordene Gewohnheiten für wenige Wochen verzichten, können wir die Kinder in unseren Partnerländern unterstützen. Machen auch Sie mit.

Kinderheime ausstatten - Kindeswohl fördern
Wir möchten für die Kinderheime der Heilsarmee in Indien sammeln und somit die Lebensbedingungen der Mädchen und Jungen verbessern. „Bitte helfen Sie uns, den Kindern in unseren Kinderheimen in Zentralindien eine Chance auf eine bessere Zukunft zu ermöglichen", stellt Lyn Hills das Projekt vor.

Kältehilfe der Heilsarmee
Rund 45.000 Menschen leben in Deutschland auf der Straße. Auch immer mehr Alte und Familien sind von Armut betroffen. Die Heilsarmee hat für jede und jeden eine warme Stube, eine heiße Suppe und ein mitfühlendes Wort. Denn gegen Winterkälte hilft nur Herzenswärme!
Irena Thurmann, Leiterin des William-Booth-Hauses, feiert ihr 30-jähriges Jubiläum bei der Heilsarmee. Foto: Kurt Gruhlke

„Meine Tür steht hier immer für alle Menschen offen.“
Seit 30 Jahren setzt sich Irena Thurmann mit einem fröhlichen Engagement und einer Herzlichkeit den Menschen gegenüber im William-Booth-Haus für die Belange der Bewohner ein. Während all der Jahre stand der Mensch für sie im Mittelpunkt ihrer Bemühungen.
Majorin Olga Iniutochkina, Divisionsleiterin der Heilsarmee in Moldawien, mit dem Kind einer aus der Ukraine geflüchteten Familie.
Heilsarmee-Korps in Moldawien haben ukrainische Flüchtlingsfamilien in Gemeinderäumen untergebracht.

Die Heilsarmee leistet in der Ukraine und den Nachbarländern humanitäre Hilfe für die vom Krieg betroffenen und geflüchteten Menschen. Wir versorgen Familien und Einzelpersonen mit Nahrungsmitteln, Unterkünften und Notfallseelsorge-Angeboten. Bitte unterstützen Sie diese wichtigen Einsätze.

Frühjahrssammlung William-Booth-Haus - Für Menschen in Notlagen, Berlin
Die Frühjahrssammlung vom 3. März bis zum 30. April gibt uns auch in diesem Jahr wieder die Gelegenheit, etwas Gutes zu tun. Indem wir lediglich auf ein paar uns liebgewordene Gewohnheiten für wenige Wochen verzichten, können wir die Kinder in unseren Partnerländern unterstützen. Machen auch Sie mit.

Die Kältehilfe der Heilsarmee
Frost, Nässe, eisiger Wind – und menschliche Kälte. Für Obdachlose ist die Winterzeit besonders hart, ja lebensbedrohlich. Deshalb sucht die Heilsarmee Menschen ohne Bleibe auf, um Heißgetränke, Suppe, Schlafsäcke auszuteilen und ihnen ein offenes Ohr oder eine Notunterkunft anzubieten.
Patrick K., 41 Jahre, seit Juni 2020 im ambulant betreuten Wohnen der Heilsarmee, Berlin.
Patrick K., 41 Jahre, seit Juni 2020 im ambulant betreuten Wohnen der Heilsarmee, Berlin. Foto: Kurt Gruhlke

Als Kind von den Eltern im Stich gelassen wird Patrick früh suchtabhängig und gerät auf die schiefe Bahn. 25 Jahre lang steckt er in einem Teufelskreis von Drogen, Kriminalität und Entzug. Doch jetzt zeichnet sich ein Durchbruch ab und Patrick ist entschlossen, seinem Leben eine entscheidende Wende zu geben.

Artikel der Huffpost über das William-Booth-Haus
„Wer woanders rausfliegt, weil er den Entzug nicht schafft, bekommt hier noch eine letzte Chance, bevor er auf der Straße landet.“