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GEGEN MENSCHENHANDEL UND SEXUELLE AUSBEUTUNG

Vom 21. – 24. April 2024 findet der Kongress gegen Menschenhandel und sexuelle Ausbeutung statt.

Es ist bereits der zweite Kongress dieser Art, der im Christlichen Gästezentrum Schönblick stattfindet. Seit dem ersten Kongress im Mai 2022 hat sich viel getan. Das EU Parlament hat erste Schritte eingeleitet, um durch härtere Sanktionen und Verschärfungen von Straftatbeständen den Auswüchsen des Menschenhandels entgegenzutreten. Auch im Deutschen Bundestag sind eindeutige und auch fraktionsübergreifende Positionen festgelegt worden, die auf eine Gesetzesänderung vor allem im Bereich der Prostitution zielen. Selbst Bundeskanzler Olaf Scholz hat eindeutige Worte zu diesem Thema gesagt.

Im Kongress wird deutlich aufgezeigt, warum diese politischen Entwicklungen nötig sind. Fachleute aus verschiedenen Bereichen berichten über das schwere Schicksal derer, die Opfer von Menschenhandel und Zwangs- oder Armuts-Prostitution sind. Diese Menschen brauchen die Zivilgesellschaft, um auf ihr Leid aufmerksam zu machen. Darum ist jede und jeder von uns aufgefordert, die Stimme für die Opfer zu erheben. Der Kongress bietet dazu die notwendigen Informationen.

Es gibt übrigens einen Frühbucherrabatt bis zum 20. Februar 2024!

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