Die Heilsarmee hilft Betroffenen des Erdbebens in China

Die Heilsarmee begab sich in China am Sonntag mit einem Team nach Ya-an, dem Epizentrum des Bebens. Immer noch suchen die meisten Betroffenen Schutz in selbstgemachten Zelten. Regen erschwert die Rettungsarbeiten und verschlimmert die Lage für die Überlebenden.

Heilsarmeeteams versuchen Lebensmittel aufzutreiben. Nach einer ersten Beurteilung der Lage bereiten sie die Verteilung von Nahrung und Faltbetten vor.

Mindestens 200 Menschen haben beim Erdbeben in der Provinz Sichuan ihr Leben verloren, mehr als 11.000 sind verletzt und rund 1,.5 Millionen Menschen wurden obdachlos.

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