Großbritannien

Kongress mit General Shaw Clifton und Kommandeurin Helen Clifton

Großbritannien: Kongress mit General Shaw Clifton und Kommandeurin Helen Clifton Ein sonnendurchflutetes Bournemouth im Territorium Vereinigtes Königreich und Republik Irland begrüßte General Shaw Clifton und Kommandeurin Helen Clifton zur jährlichen Boscombe Easter Convention (Osterkongress Boscombe). Dieses interessante Wochenende begann am Gründonnerstag mit einem inspirierenden Musikprogramm, vorgetragen von den Musikern und Sängern aus Boscombe. Den Abschluss des Programms bildete Eric Balls "The Eternal Presence", bewegend vorgetragen durch das Musikkorps. Dies bereitete den Weg für die Karfreitagsandachten, die vom General und Kommandeurin Clifton gehalten wurden. Die musikalische Begleitung übernahmen morgens das Jugendmusikkorps und die Singing Company aus Boscombe, abends das Musikkorps und die Sänger.
Die klaren und nachdenklich stimmenden Worte des Generals machten den Zuhörern am Vormittag deutlich, dass wir nach dem Willen Christi fragen sollen, der sich für uns kreuzigen ließ. Einige bezeugten ihre Entscheidung für Jesus durch ein Gebet an der Bußbank.

Die Botschaft des Generals am Abend konzentrierte sich auf diejenigen, die "im Schatten bleiben", wie der junge Mann, von dem in Markus 14 berichtet wird. Der General betonte wie wichtig es ist, dass Menschen aus dem Schatten treten und Jesus kennenlernen.

Am Samstagabend genoss ein "volles Haus", unter anderem auch der Bürgermeister von Bournemouth, Bob Chapman, ein hervorragendes Musikfestival mit der Enfield Citadel Band. Darren Bartlett, der Chorleiter von Boscombe, sang sehr bewegend Andrew Lloyd Webbers "Gethsemane". Die Beiträge des Musikkorps beinhalteten den Festmarsch "Faith is the Victory", Horn- bzw. Posaunensolos von Maurice Patterson und Andrew Justice und zum Abschluss Eric Balls Tongedicht "Song of Courage".

Der Ostersonntag wurde mit großer Freude unter der Leitung des Generals gefeiert. Er erinnerte die Gemeinde an die Kraft der Auferstehung Christi und die Notwendigkeit, mit ihm zu sterben und das eigene Kreuz zu tragen, damit sein Wille in ihrem Leben geschieht. Wieder wurde die Bußbank rege genutzt.
Dank des herrlichen Frühlingswetters konnte der geplante Zeugnismarsch mit den vereinigten Musikkorps und Tamburinspielern stattfinden. Die folgende Freiversammlung auf dem Pier zog Hunderte von Urlaubern aller Religionen an, unter anderem einen besonders interessierten Juden, der sich einen Weg durch die Menschenmenge bahnte, um von Jesus zu hören.

In der abschließenden Veranstaltung dieses Gott verherrlichenden Wochenendes erzählte Kommandeurin Clifton von Jesu Weg nach Emmaus und forderte die Anwesenden auf, über ihr eigenes Privatleben nachzudenken und darüber, welchen Platz Jesus darin einnimmt. Das Musikkorps Enfield und die Sänger aus Boscombe sorgten für den musikalischen Rahmen.
INR/IHQ

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