Heilsarmee hilft Betroffenen des Erdbebens in China

Ein Heilsarmee-Nothilfeteam aus Hongkong wurde in die Stadt Dinxi (Provinz Gansu, China) ausgesendet, nachdem die Region am Morgen des 23. Juli von einem Erdbeben erschüttert worden war. Das Beben erreichte eine Stärke von 6,6 auf der Richter-Skala. Dabei starben mindestens 75 Menschen, 450 wurden verwundet und viele wurden obdachlos.

Die Heilsarmee verteilte in dem am stärksten betroffenen Gebiet, der Ortschaft Ma Jia Ko, Lebensmittel, besuchte Verwundete in den Krankenhäusern und betreute Betroffene seelsorgerlich.

Anhand der vom Notfallteam vorgenommenen Evaluierung der Lage, wird die Heilsarmee der Regierung nun ein Angebot für ein Hilfsprogramm unterbreiten, um die Überlebenden nachhaltig unterstützen zu können.

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