Indonesien braucht unsere Hilfe!

Zahlreiche Erdbebenopfer zu beklagen

Am Montag, 21. November, erlebte die Bevölkerung von Westjava in Indonesien ein schweres Erdbeben. Laut den Medien und Ridwan Kamil, Gouverneur von Westjava, ist mit mindestens 162 Toten zu rechnen. Sehr viele Bewohner haben neben geliebten Menschen auch ihre Häuser verloren und sind nun obdachlos.

Die Heilsarmee Indonesien ist auch in Java vertreten. Trotz der vielen Opfer sind aber keine Heilsarmee Mitarbeitenden darunter. Gemeinsam mit den Einsatzkräften sind Heilsarmee Mitarbeitende und Angehörige rund um die Uhr im Einsatz. Unter den Trümmern werden weitere Opfer vermutet.
Mit Ihren Häusern haben die betroffenen Familien auch ihre Heimat verloren. Hier gilt es jetzt schnell und pragmatisch Soforthilfe zu leisten. Sauberes Trinkwasser, Nahrungsmittel und trockene Kleidung und einen trockenen Ort um sich und die wenigen Gegenstände unterzubringen, die sie retten konnten. Anstelle von Sachspenden bittet die Heilsarmee und andere Hilfsorganisationen um finanzielle Hilfe und Spenden.

Unsere Oberste Cedric und Lyn Hills haben erst vor wenigen Monaten in der Gegend gewohnt und auch das Hauptquartier der Heilsarmee in Indonesien befindet sich in der Nähe. Beide sind sehr betroffen und stehen in Kontakt mit den Kollegen vor Ort und beten für die betroffenen Menschen. Bitte schließen Sie sich unseren Gebeten an.

Da die Not dort durch diese Naturkatastrophe besonders groß ist, möchten wir unsere Kollegen und Kolleginnen in Indonesien bei der Katastrophenhilfe unterstützen.

Mögen die örtlichen Einsatzkräfte nicht ihre Kraft verlieren und den Segen Gottes bei den Bergungs- und Hilfsaktionen erhalten.

Wer mit einer Spende helfen möchte, kann diese an unser gewohntes Spendenkonto richten:

Bildquelle: https://www.tagesschau.de/ausland/asien/indonesien-erdbeben-117.html

Hier berichtet die Tagesschau über die verheerenden Folgen des Erdbebens.

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