Peru

Die Heilsarmee ist nach dem verheerenden Erdbeben in Peru, bei dem Hunderte Menschen starben, in der Stadt Pisco im Einsatz.

Nach den ersten Einschätzungen wurden dort 80 Prozent der Gebäude zerstört, die meisten der 122 000 Einwohner sind obdachlos. Ein Heilsarmeeteam aus der Hauptstadt Lima und Heilsarmeeoffiziere aus dem Territorialen Hauptquartier Südamerika-West in Chile sind vor Ort im Einsatz. In kürzester Zeit wurden hierfür US$ 250.000.- zur Verfügung gestellt.



Oberstleutnantin Susan McMillan, Chefsekretärin Südamerika-West, berichtet: "Die Menschen in Pisco benötigen dringend Wasser, Lebensmittel, Einmal-Handschuhe, Gesichtsmasken, Decken und Matratzen. Pisco ist offensichtlich die am schlimmsten betroffene Region." Major Cedric Hill, Internationaler Koordinator für Hilfseinsätze, fügt hinzu: "Die Zerstörungen sind erheblich und viele Tausende Menschen sind obdachlos. Sie brauchen dringend sofortige Hilfe und auch langfristige Wiederaufbaumaßnahmen werden benötigt."
INR/IHQ

Spendenkonto: 40 777 03
Bank für Sozialwirtschaft (BLZ 370 205 00)
Bestimmungszweck: Erdbeben Peru

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