Prinz Charles trifft Flüchtlingshilfe-Mitarbeiter der Heilsarmee

Rumänien

Prinz Charles, der nächste Anwärter auf den britischen Thron, hat Rumänien besucht, um sich ein Bild davon zu machen, wie Flüchtlinge, die vor dem Krieg zwischen Russland und der Ukraine fliehen, unterstützt werden.

Während der unangekündigten Reise traf der Prince of Wales mit Helfern der Heilsarmee zusammen und richtete ermutigende Worte an ukrainische Familien: „Wir fühlen mit der Ukraine in dieser Albtraumsituation. Beten Sie weiter dafür.“ Er sagte zudem, dass er „voller Bewunderung für das ukrainische Volk“ sei.

Der Prinz traf dabei Major Stephen Noble, einen britischen Heilsarmee-Offizier, der derzeit zur Unterstützung unserer Nothilfe in Osteuropa eingesetzt ist. Stephen Noble erläuterte die Bereitstellung von Gutscheinen für Familien: „Wir versuchen immer, den Menschen, die sich in einer schwierigen Situation befinden, Würde zu geben. Hier haben wir eine Menge an Kleidung, Lebensmitteln und Hygieneartikeln bereitgestellt, was den Menschen die Würde gibt, ihren Wertgutschein stattdessen in Supermärkten, Apotheken oder sogar für Benzin zu verwenden.“

Wir sind dankbar für die Unterstützung und das Interesse von Prinz Charles. Seit Beginn der russischen Invasion sind rund sechs Millionen Menschen aus der Ukraine geflüchtet. Des Weiteren gibt es innerhalb der Ukraine etwa sieben Millionen Binnenflüchtlinge. Bitte beten Sie weiter für die Situation und die Arbeit, die zur Unterstützung der Betroffenen geleistet wird!

Lesen Sie mehr über die Ukraine-Hilfe der Heilsarmee

Einen Überblick über die Hilfsangebote der Heilsarmee für ukrainische Flüchtlinge erhalten Sie unter:

heilsarmee.de/nothilfe-ukraine

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Finanzielle Mittel sind aktuell am wirkungsvollsten, um die lokalen Teams flexibel bei der
Versorgung der Flüchtlinge zu unterstützen. Unterkünfte, Lebensmittel, Decken und Kleidung,
Verbandsmaterial und Medikamente werden jetzt am dringendsten gebraucht.
Um diese Güter schnell an die Nachbarländer und die Grenzen der Ukraine zu bringen,
benötigen wir Ihre Unterstützung.

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