Tropensturm "Washi" sorgt für verheerende Überschwemmungen

Archivbild (Januar 2005): Die Heilsarmee hilft auf den Philippinen Opfern eines Taifuns.

Bis zu zwei Meter hoch waren die Flutwellen, die der Tropensturm „Washi" an die Küsten der südlichen Insel Mindanao (Philippinen) trieb. Die Sturzfluten rissen Häuser und Autos mit sich und hinterließen verheerende Überschwemmungen, heimatlose Familien und die Angehörigen von ca. 1.000 Toten. Mehr als 100.000 Menschen mussten in Notunterkünfte evakuiert  werden.

Die Heilsarmee arbeitet seit 1937 auf den Philippinen. Die Gebäude der Heilsarmee in Iligan wurden zwar auch überflutet, aber die Mitarbeiter konnten sich in Sicherheit bringen. Gemeinsam mit Mitarbeitern anderer NGOs stehen sie nun den Opfern und Hinterbliebenen bei. Als erste Hilfsmaßnahme werden 5.000 Familien mit dem Nötigsten versorgt. Vielerorts ist  der Strom ausgefallen. Auch dieTrinkwasserversorgung ist stark eingeschränkt.

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Stichwort: Flutkatastrophe Philippinen

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