Willkommen im Bielefelder Westen!
Wir freuen uns über Ihren Besuch auf unserer Website – und würden uns umso mehr freuen, Sie auch einmal persönlich bei uns begrüßen zu dürfen!
Herzliche Einladung zu unseren Gottesdiensten jeden zweiten und vierten Sonntag im Monat in Osnabrück.
Zur Zeit finden die Angebote der Heilsarmee in Bielefeld aus verschiedenen Gründen nicht statt.
Für Fragen stehen wir Ihnen sehr gerne zur Verfügung
Mit besten Grüßen
Ihre Heilsarmee – Korps Bielefeld

Kältenothilfe Bielefeld
Mit Beginn der kalten Jahreszeit steht die Versorgung und Unterstützung von wohnungslosen Menschen im besonderen Fokus. Die Stadt Bielefeld ruft Bürger*innen dazu auf, bei kalten Temperaturen verstärkt auf wohnungslose Menschen zu achten. Vor allem wenn die Nächte kälter werden, kann eine Übernachtung unter freiem Himmel lebensgefährlich werden.
Wer auf hilfsbedürftige Menschen aufmerksam wird, kann sich tagsüber unter folgenden Rufnummern melden: 51-2206 und 51 3426. Das Sozialamt unterstützt Menschen, die sich nicht selbst mit Wohnraum versorgen können, in dem gemeinsam Möglichkeiten für eine kurzfristige Unterbringung gesucht werden, aber auch Lösungen für eine dauerhafte Wohnung erörtert werden. Eine erste Anlaufstelle für einen Tagesaufenthalt bietet auch die KAVA in der Kavalleriestraße 18. Hier können Bedürftige tagsüber Schutz vor der Witterung suchen.
In den Abend- und Nachtstunden können die Notrufe von Polizei (110) und Feuerwehr/Rettungsdienst (112) genutzt werden.

ÜBER DIE HEILSARMEE
Die Heilsarmee ist eine internationale Bewegung und Teil der weltweiten christlichen Kirche. Ihre Botschaft gründet sich auf die Bibel. Ihr Dienst ist motiviert von der Liebe zu Gott. Ihr Auftrag ist es, das Evangelium von Jesus Christus zu predigen und menschlicher Not ohne Ansehen der Person zu begegnen.
William Booth, der Gründer der Heilsarmee, hatte früh die Erkenntnis: „Einem hungrigen Magen kann man nicht predigen." Daraus erwuchs im Laufe der Zeit eine vielfältige Sozialarbeit. Heilssoldaten suchen weltweit und auch in Deutschland regelmäßig soziale Brennpunkte auf und verteilen Suppe, warme Kleidung und heißen Tee an nichtsesshafte, mittellose und einsame Menschen am Rande der Gesellschaft.
