Wie hier in Berlin versorgt die Heilsarmee in Deutschland trotz und gerade in Zeiten von Corona weiterhin Obdachlose und bedürftige Menschen mit dem Nötigsten. Foto: Uwe Schwarze
Die Heilsarmee in den Medien
Hier finden Sie eine Auswahl von Presseartikeln über die Heilsarmee. Bei den Headlines und angeführten Vorschautexten handelt es sich um Zitate – diese sind geistiges Eigentum der betreffenden Medien und geben nicht die Meinung und den Standpunkt der Heilsarmee wider.
Beim Klick auf „Weiterlesen“ gelangen Sie zum jeweiligem Artikel auf der Website des herausgebenden Mediums.
Presseschau: Heilsarmee in den Medien // November 2020
„Mit ihrer Drehorgel sind im Dezember wieder Mitarbeiter und ehrenamtliche Helfer der Heilsarmee in der Innenstadt, um Geld für ihre Arbeit in Chemnitz zu sammeln. In erster Linie wird der Erlös für eine Weihnachtsfeier benötigt, zu der benachteiligte Menschen eingeladen werden ...“
1890 eröffnete Stabskapitän Gibson das Korps in Barmen. Es war das Jahr, in dem Catherine Booth, Ehefrau von Heilsarmee-Gründer William Booth und Mitbegründerin, starb. Und es war das Jahr, in dem Booth‘ Werk „Im Dunkelsten England und der Weg hinaus“ auf den Buchmarkt kam und zum Verkaufserfolg ...
„Die SWG stellte die Räumlichkeiten für die Nähwerkstatt, die Heilsarmee drei Nähmaschinen und das Netzwerk ,,Gesunde Kinder‘‘ eine Vielzahl von Stoffen für das Herstellen von Mund-Nasen-Schutz.“
„Auch die Obdachlosenheime stellt die Corona-Pandemie vor große Herausforderungen. Nicht alle Betten können überall belegt werden. Und das gerade jetzt, wo es kälter wird. So machen es Heilsarmee, Vorwerker Diakonie und Awo in Lübeck.“