Neuigkeiten – Entwicklung geistlichen Lebens

Vor Kurzem ging in unserem Haushalt ein Elektrogerät kaputt. Also musste ein neues Gerät her. Da, wie jeder weiß, vor der Inbetriebnahme eines neuen Gerätes die Betriebsanleitung gelesen werden sollte, nahm ich die Kurzanleitung zur Hand. Nach einem kurzen Blick darauf, fing ich an zu lachen.

"Mir ist nichts mehr heilig!", sagt so mancher. Was ist Ihnen heilig?

„Wie viel wiegt ein Herz?“, fragte sich der kleine Igel. Die Frage war auf einmal in seinem Kopf gewesen und ließ ihn nicht mehr los. Er konnte sein Herz pochen fühlen, wenn er die Pfote ganz fest auf die Brust presste. Doch, wie schwer war nur dieses Ding?

Können Sie sich noch erinnern, wie Sie als Kind das Fahrradfahren gelernt haben? Haben Sie damals vielleicht auch erst einmal versucht, einen Fuß auf dem Boden zu lassen, um sich damit notfalls abstützen zu können? Wir Menschen sind so geschaffen, dass wir an unseren vertrauten Sicherheiten festhalten wollen.

Während eines heftigen nächtlichen Gewitters suchte ich unseren Garten ab. Wir waren nicht zu Hause gewesen, als das Gewitter ausbrach. Ich dachte nur: "Die Katze ist draußen!" Unsere alte, sehr eigenwillige Katze hat Angst vor Gewitter.

In der letzten Zeit ist es häufiger vorgekommen, dass vertraute Situationen und Beziehungen, die mir in meinem Leben persönlich wichtig waren, aufgehört haben und zu einem Ende gekommen sind. Das ist in einer so kurzen Abfolge hintereinander geschehen, dass mich das doch nachdenklich gemacht hat.

Verkehrssünder? Ich doch nicht. Man hat mich noch nie wegen zu hoher Geschwindigkeit geblitzt. Ich habe doch gar kein Auto. Aber genau genommen ... die Straßenverkehrsordnung gilt ja auch für Fußgänger. Und ob ich die immer befolgt habe?

„Muttertrost“
Ich rieche gut. Am allerbesten von allen Menschen. Ich bin wunderbar kuschelig. So kuschelig, dass es sich lohnt, dafür um zwei Uhr morgens aufzustehen und es auszuprobieren. Und ich habe die schönste Stimme auf der ganzen Welt.

Im Internet kursiert die Geschichte von einem Funkspruch, der angeblich am 16. Oktober 1997 an der galizischen Küste zwischen Spaniern und Amerikanern ausgetauscht wurde. Eine Geschichte, die zum Nachdenken anregt.

Aufruf zum Gebet
Gott hat uns Glaubensziele aufs Herz gelegt. Aus eigener Kraft werden wir diese nicht erreichen. Wir brauchen das Wirken des Heiligen Geistes. Deshalb ergeht ein Aufruf an alle Salutisten, Angehörige und Freunde, Gott im Gebet zu suchen, einzeln und gemeinsam - z.B. mittwochs.
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Wir leben in einer Zeit, in der Nachrichten, die wie Fakten aussehen, manchmal gar keine Fakten sind. Seit einigen Jahren müssen wir lernen, mit Falschmeldungen und manipulierten Bildern umzugehen, die uns von Propaganda und Lügen überzeugen wollen. Dieses Phänomen ist nicht neu.

Kalle war ein liebenswerter, kauziger Frührentner, der bei uns im Heilsarmee-Haus in St. Pauli auf der Reeperbahn wohnte. Irgendwann betrachtete er unseren kleinen Innenhofgarten als „sein botanisches Reich“.

Unser Jahresmotto 2017
„Zu Jesus rufen“ – so lautet unser Jahresmotto 2017. Wir wollen Menschen auf Jesus Christus ninweisen und sie in seine Nähe bringen.

Gehören Sie auch zu den Menschen, denen die dunkle Jahreszeit seelisch und körperlich ziemlich zu schaffen macht? Wenn Sie diese Frage bejahen können, sind Sie kein Einzelfall. Neuere Untersuchungen haben ergeben, dass es der Hälfte der Deutschen so ergeht.

Eine Zeit großer Vorfreude und Begeisterung
„Weihnachten ist für Kinder in der Welt eine Zeit großer Vorfreude und Begeisterung. An Weihnachten wird zu Recht die Freude der Kinder hervorgehoben, denn Weihnachten handelt von der Geburt des Christuskindes.“ Der Internationale Leiter der Heilsarmee, General André Cox, in seiner Weihnachtsbotschaft.