Hamburg

Ein roter Teppich wies den Besuchern den Weg bei der "langen Nacht der Kirchen", die an 150 Stellen in Hamburger Kirchen und Gemeinden gefeiert wurde.

Auch das Heilsarmee-Korps Hamburg (Majore Ingeborg und Olivier Chevalley) beteiligte sich. "Auf den Kiez gegangen und Gott begegnet" war ihr Motto. Damit kam der Slogan "Jesus in St. Pauli" zum Tragen, der bei der Heilsarmee seit vielen Jahren am Haus hängt. Das Stabsmusikkorps der Heilsarmee (Kapellmeister Heinrich Schmidt) war zu Gast, um die "lange Nacht der Kirchen" musikalisch zu gestalten. Im Stundentakt wurden die zahlreichen Gäste zum Zuhören und Nachdenken eingeladen.

Dabei ging es darum, Gott zu begegnen:

Gott begegnen - mitten im Leben. Freikonzert auf der Reeperbahn.

Gott begegnen – in der Sackgasse. Wohltuende Musik für die Seele.

Gott begegnen – in Feierlaune. Gospel, Swing und Jazz.

Gott begegnen – in der Stille. Besinnliche Musik zur Nacht.

Die musikalischen Beiträge, Lesungen und Bild-Meditationen waren auf das jeweilige Thema abgestimmt und in den Pausen konnten die Gäste ins Gespräch kommen, dabei wurden viele neue Kontakte geknüpft. Es ist der Sinn einer "langen Nacht der Kirchen", den Besuchern viele Aspekte christlichen Lebens vorzustellen. Und so war auch im Saal der Heilsarmee ein Kommen und Gehen.

kap

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