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Kinder und Jugend

Ein Arbeitsbereich der Heilsarmee in Deutschland
bei der Jugendkonferenz für Weltmission (JuMiKo)

"Normale Helden gesucht"

Die Jugendkonferenz für Weltmission (Jugendmissionskonferenz, JuMiKo) findet jährlich in Stuttgart statt. Neben verschiedenen Seminaren zum Thema Mission gibt es eine große Ausstellung, bei der sich viele Missionswerke vorstellen und über ihre Arbeit informieren. An den Ständen besteht die Möglichkeit zum persönlichen Gespräch mit den jeweiligen Mitarbeitern.

Radikal l(i)eben

JuMiKo 2019

Unter dem Thema "Keine Kompromisse: Radikal l(i)eben" trafen sich mehr als 5.000 Jugendliche und Erwachsene zur diesjährigen Jugendmissionskonferenz (JuMiKo) Anfang Januar in Stuttgart. Mit dabei war wieder ein motiviertes Team der Heilsarmee, das fleißig Zuckerwatte verteilte und vor allem Werbung machte für die großartige Möglichkeit, sich in der Heilsarmee Gott ganz zur Verfügung zu stellen. Viele Jugendliche interessierten sich besonders für ein freiwilliges soziales Jahr, aber auch für Kurzzeit-Praktika.

Wir sind sehr gespannt, welche Gesichter wir demnächst wiedersehen werden, und beten darum, dass Gott die Flyer und Visitenkarten benutzt, um die Heilsarmee in Erinnerung zu rufen.

Das Team bestand aus Jair Diederichs, Samuel Fritschen, Julia Walz, Alexander Seyfried, Shaw Coleman und Christiane Walz.

Christiane Walz, Solingen

Un-ER-reicht

JuMiKo 2020

Was haben McTurtle, Zuckerwatte, Snapchat und ein Gallileo-Bericht über die Heils­armee ge­mein­sam?
Ganz einfach: Das alles gab es auf der Jugend­missions­konferenz 2020 in Stuttgart am Stand der Heilsarmee. Mit einem Messestand unter dem Motto "Normale Helden gesucht" machten wir auf die Arbeit der Heilsarmee und die Möglichkeit, in selbiger mitzuarbeiten, aufmerksam. In vielen Gesprächen mit den Teens stellten wir verschiedene Einsatzbereiche innerhalb der Heilsarmee vor. Dabei kam auch ein 55 Zoll großer Bildschirm aus der Heilsarmee Leipzig zum Einsatz. Mit dem Handy setzten wir per Snapchat den Leuten einen 3D- Heilsarmeehut auf und kamen darüber ins Gespräch, warum und wozu es die Heils­armee gibt. Mit mehr als 500 Portionen Zuckerwatte und den davon angelockten Teenagern verbreitete sich die Kunde von der Heilsarmee auf der Jumiko. Einige ältere Herrschaften und mehrere Teenager interessierten sich auch für ein Mitarbeit in den verschiedenen Korps.
Alles in allem war es ein interessantes Erlebnis und wir hoffen, dass viele Jugendliche es sich jetzt überlegen, ihr FSJ in der Heilsarmee zu machen.

Matthias Lindner, Berlin