Köln

Am "Tag der Entschwundenen" hatten wir im Korps Köln (Leutnants Anni und Matthias Lindner) Besuch von Oberstleutnantin Erika Siebel, die den Suchdienst der Heilsarmee in Deutschland leitet.

Köln: Am "Tag der Entschwundenen" hatten wir im Korps Köln (Leutnants Anni und Matthias Lindner) Besuch von Oberstleutnantin Erika Siebel, die den Suchdienst der Heilsarmee in Deutschland leitet. Sie hatte Majorin Schoch mitgebracht, die ehemalige Leiterin des Ferienheims der Heilsarmee in Ringenberg/Schweiz.

Majorin Schoch erzählte uns in ihrem Zeugnis, dass sie die Heilsarmee bei einer Freiversammlung kennengelernt hatte und noch am selben Tag Christus als ihren Herrn und Erlöser annahm.

Bald darauf spürte sie den Ruf Gottes, nach Sambia zu gehen und Leprakranken zu helfen, später kamen Aidskranke dazu. Für ihren Dienst gab Gott ihr immer die nötige Kraft, sie hat nie bereut, Jesus nachzufolgen.

In einem Duett brachten uns Oberstleutnantin Siebel und Majorin Schoch den 23. Psalm in Erinnerung. Oberstltn. Siebel berichtete uns von ihrer Arbeit beim Suchdienst, die nicht immer einfach ist, da viele Regeln beachtet werden müssen.


In ihrer Bibelansprache erläuterte Oberstltn. Siebel, dass Gott es nicht von unseren Fähigkeiten abhängig macht, ob er uns in seinen Dienst ruft. Wenn wir uns für den Weg mit Jesus entscheiden, wird er uns bevollmächtigen, seinen Auftrag zu erfüllen.

Wir sind alle sehr gesegnet worden und wünschen der Oberstleutnantin weiterhin Gottes Segen für ihre wertvolle Arbeit!
E. Laudien

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