Zeichen der Hoffnung

Jesus ist das Licht der Welt – nicht nur zu Weihnachten

Als die Weisen den Stern sahen, war ihre Freude groß!

Die Bibel, Matthäusevangelium, Kapitel 2, Vers 10

Liebe Nachbarn des Begegnungszentrums in der Schreberstraße,

ein Gemeindeglied, das normalerweise sonntags zum Gottesdienst in die Schreberstraße kommt, sagte, sie wolle in der aktuellen Fastenzeit (die Zeit bis Ostern) "Pessimismus fasten". Ihre kleine Hilfe: ein "Zuversicht-Licht", das sie anknipst. Ein anderes Gemeindeglied fand, wir könnten als Zeichen der Zuversicht den Herrnhuter Stern am Gebäude anbringen. Ein drittes Gemeindeglied hat das nun heute getan.

Wir hoffen, dass Ihnen, liebe Nachbarn, das Licht gefällt. Es soll uns alle daran erinnern: Die Botschaft von Weihnachten ist nicht nur im Dezember von Bedeutung. Als Jesus geboren wurde, war das nur der Beginn von etwas sehr Großem: Gott nähert sich den Menschen, indem er selbst einer wird. Diesem Jesus hat Gott alle Gewalt im Himmel und auf Erden übergeben. In der Welt gibt es viele Katastrophen und Krisen, aber er wird alles zu einem guten Ende führen. Er kann uns Trost, Zukunft und Hoffnung geben. Wir alle sind eingeladen, ihn zu suchen und ihm zu vertrauen.

Diese Zuversicht möchten wir gerne teilen. Deswegen gehen wir abends zu Zweit auf die Straße, singen und freuen uns, wenn Sie mitsingen. Das Kontaktverbot, das viele Alleinsein und Zuhausebleiben kann ganz schön nerven. Wir hoffen, sie lassen sich von dieser Freude anstecken. Ansonsten: Bleiben Sie gesund.

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Dann melden Sie sich gerne bei uns!

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