Die Heilsarmee-Gemeinde in Köln richtet mit zehn freiwilligen Helfern eine „Bürgerweihnachtsfeier“ für 70 Personen aus. Der Name ist bewusst gewählt, denn es kommen nicht nur Obdachlose, sondern auch Rentner, Witwen und Alleinerziehende, die einsam sind oder sich kein Weihnachtsessen leisten können.

Die Besucher sitzen an der liebevoll gedeckten Kaffeetafel und genießen Weihnachtslieder, Geschichten, Rätsel und Spiele. Kinder musizieren, singen und tragen Gedichte vor. Viele sind gerührt. Man sieht ihnen an, wie sehr ihnen die Aufführungen und die familiäre Atmosphäre gefallen und guttun.

Die Heilsarmee weitet ihr Hilfsprogramm in Jordanien aufgrund des anhaltenden syrischen Flüchtlingsstroms aus. Die Hilfen kommen über 1.500 Familien zugute – syrischen Flüchtlingen wie auch jordanischen Gastgeberfamilien.

Heilsarmee auf den Philippinen hilft vergessenen Ortschaften
Die Heilsarmee auf den Philippinen weitet ihre Hilfe auf Ortschaften aus, die vom Taifun Haiyan in Mitleidenschaft gezogen wurden, aber von den Medien nicht dieselbe Aufmerksamkeit erhielten wie die verwüstete Stadt Tacloban und die Insel Leyte.

Deutschlandweite Kampagne der Heilsarmee
Seit dem 11. November 2013 hängen in acht deutschen Großstädten Plakate der Heilsarmee zu den Themen Obdachlosigkeit, Sucht, Altersdasein und Rotlichtmileu.

Unmittelbar nach dem verheerenden Wirbelsturm „Haiyan“ auf den Philippinen hat die Heilsarmee mit Soforthilfemaßnahmen begonnen. Ermöglicht wurde die schnelle Hilfe durch zahlreiche philippinische haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter sowie durch Unterstützung durch das internationale Netzwerk der Heilsarmee.

Heilsarmee hilft Opfern mit praktischem und seelischem Beistand
Unmittelbar nach dem verheerenden Taifun „Haiyan“ auf den Philippinen hat die Heilsarmee Soforthilfemaßnahmen eingeleitet. Möglich ist die schnelle Hilfe durch zahlreiche Mitarbeiter, die auf den Philippinen leben, und durch Unterstützung durch das internationale Netzwerk der Heilsarmee.
In sozialtherapeutischen Einrichtungen der Heilsarmee erhalten auch Menschen, die sich Krankheit und Sucht nicht eingestehen, eine Chance.

Die Sozialbetreuung für Wohnungslose

„Wir lassen niemanden allein“
Das Park-IN in Hamburg-Billstedt, Kontakt- und Beratungsstelle der Heilsarmee, sorgt sich um Menschen, deren Leben durch Alkoholsucht aus den Fugen geraten ist. Jährlich haben die Mitarbeiter über 7.000 Kontakte zu suchtkranken und suchtgefährdeten Menschen.