2014

Ein neues Wohnheim baut die Heilsarmee in der Freiburger Tullastraße. In dem Erweiterungsbau entstehen 32 Plätze für Menschen, die keine Wohnung haben. Die Bewohner werden von der Stadt Freiburg in Zusammenarbeit mit der Heilsarmee von Sozialarbeitern betreut.

Mitarbeiter der Heilsarmee unterstützen Menschen in Pakistan, die von der schwersten Überschwemmung seit 40 Jahren getroffen wurden.

Die Heilsarmee beteiligt sich mit mehreren Initiativen am Kampf gegen die tödliche Ebola-Krankheit im Westen Afrikas. So wurde das Team der mobilen Ambulanz in Liberia um vierzig freiwillige Helfer erweitert. Die Helfer sind in erster Linie präventiv tätig, um die Epidemie einzudämmen.
Ulrich Lilie ist neuer Diakonie-Präsident (Foto: Diakonie/Stephan Röger)

Vertreter der Heilsarmee nahmen in Berlin an der Amtseinführung des neuen Diakonie-Präsidenten, Pfarrer Ulrich Lilie, teil.

„Wir kümmern uns“ – so lautet der Titel des Jahresberichts 2013 der Heilsarmee in Deutschland, Litauen und Polen, in dem wir über besondere Projekte, ermutigende Veranstaltungen sowie außergewöhnliche Begegnungen berichten und Rechenschaft über unsere Einnahmen und Ausgaben ablegen.

Unter dem Motto „Vision und Aktion“ erwartete die Teilnehmer ein vielfältiges Programm: Internationale Musikbeiträge, Seminare, Workshops, Bibelarbeiten und reichlich Zeit für Gemeinschaft und Spaß. Ein Highlight: Eine Talkrunde mit den internationalen Leitern der Heilsarmee.

In Dresden mussten tausende Menschen wegen eines Fliegerbombenfunds in der Nacht ihre Wohnungen verlassen. Auch die Heilsarmee vor Ort war von der Evakuierung betroffen. Trotzdem befanden sich sechs Heilsarmee-Mitarbeiter in Notunterkünften im Einsatz, um Evakuierte zu versorgen.

Alkohol, Drogen, Gewalt und krumme Geschäfte bestimmten viele Jahre den Alltag von Faysal Arfaoui. Hier erzählt der 39-Jährige, wie er sein Leben mit Hilfe der Heilsarmee radikal geändert hat.

Der Heilsarmee-Mitarbeiter Lothar Walter besucht seit 20 Jahren Gefangene in verschiedenen Strafanstalten. Seit 2004 ist er regelmäßig in der Justizvollzugsanstalt (JVA) Dresden und seit 2008 auch in der JVA Bautzen. In dieser Zeit konnte er viele Gefangene betreuen und ihnen helfen.

In der Ukraine hat die Heilsarmee Anlaufstellen für Flüchtlinge eingerichtet, die aus den Krisenregionen im Lande geflohen sind. Mit Geldern vom Internationalen Hauptquartier der Heilsarmee (London) konnten Heilsarmee-Mitarbeiter vor Ort zudem zahlreiche Hilfspakete an Binnenflüchtlinge verteilen.