2021-06-02 Vorwort Hervé Cachelin
Liebe Freunde und Förderer der Heilsarmee,
wir freuen uns, Ihnen heute unseren neuen Newsletter zusenden zu können. Unser „Freundesbrief“ wird Sie künftig mehrmals im Jahr über aktuelle Hilfsprojekte und Neuigkeiten aus der Welt der Heilsarmee informieren. |
Seit mehr als 130 Jahren kümmert sich die Heilsarmee in Deutschland – ganz im Sinne ihres alten Mottos „Suppe, Seife, Seelenheil“ – um Menschen in Not. Das bedeutet, dass wir den Hilfesuchenden nicht nur eine stärkende Mahlzeit, eine warme Dusche oder frische Wäsche geben, sondern uns auch ihrer seelischen Nöte annehmen.
Gerade in der Corona-Pandemie kommen viele Menschen an ihre Grenzen. Das merken auch wir in unserer tagtäglichen Arbeit. So ist die Anzahl der Besucher unserer Essenausgaben seit Beginn der Pandemie stetig gestiegen. Alleine in Stuttgart, wo die Gemeindeleiter Birgit und Markus Piechot seit September letzten Jahres einen Einsatzwagen betreiben, werden mittlerweile bis zu 150 Gäste am Tag versorgt. Mehr dazu erfahren Sie in diesem Freundesbrief.
„Lasst uns daher Gutes tun und nicht müde werden; denn zu seiner Zeit werden wir auch ernten, wenn wir nicht nachlassen“, heißt es im Paulusbrief an die Galater (Kapitel 6, Vers 9). Auch wir wollen in unserem Einsatz für die Bedürftigen nicht müde werden. Alle Menschen sollen erfahren können, dass Gott sie liebt und das Gute für sie will.
Sie können uns mit Ihrer Spende dabei unterstützen. Dürfen wir auf Sie zählen?
Ihr
Hervé Cachelin, Oberst
Leiter der Heilsarmee in Deutschland, Litauen und Polen