Freiburg: Wo Einsicht fehlt, helfen wir trotzdem.

Die Sozialbetreuung für Wohnungslose

In sozialtherapeutischen Einrichtungen der Heilsarmee erhalten auch Menschen, die sich Krankheit und Sucht nicht eingestehen, eine Chance.

In der Sozialbetreuung für Wohnungslose der Heilsarmee in Freiburg kümmert man sich um Menschen, die sich durch ihren Lebensstil an den Rand der Gesellschaft manövriert haben. Da, wo manch ein Mitbürger sich in Schuldzuweisungen übt, öffnet die Heilsarmee vorbehaltlos ihre Türen.

Als Leiter der Einrichtung übernimmt Diplom-Sozialpädagoge und Heilssoldat Andreas Kögel Verantwortung für die schwierigen Fälle: „Wir kümmern uns um Menschen, die nicht krankheits- und suchteinsichtig sind. Da gibt es Fälle, die uns polizeirechtlich zugewiesen werden, weil sie beispielsweise eine Gefährdung für sich und die Öffentlichkeit darstellen. Oder es kommen Menschen zu uns, die aus anderen Sozialeinrichtungen herausgeflogen sind. Die meisten sind obdachlos, psychisch krank und oft auch alkoholabhängig. Da kann es schon lebhaft zugehen in den 3 – 4-Zimmer-Wohnungen.“

Mit 50 Betten für Menschen in akut schwierigen Lebenslagen ist die Einrichtung in der Elsässer- und Thulestraße eine feste Größe im Sozialgefüge der Stadt Freiburg.

Helfen Sie uns helfen.

Die Heilsarmee sorgt sich in ganz Deutschland um Mitmenschen, die sich selbst nicht helfen können. Unsere Verantwortung ist groß: Daher bitten wir Sie heute, einen Teil dieser Arbeit mit Ihrer Spende zu tragen.
Vielen Dank!

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