Wie hier in Berlin versorgt die Heilsarmee in Deutschland trotz und gerade in Zeiten von Corona weiterhin Obdachlose und bedürftige Menschen mit dem Nötigsten. Foto: Uwe Schwarze
Gästen, die zu uns ins Siegerland kommen, erkläre ich gern den Waldreichtum dieser Gegend. Er geht auf die Eisenverarbeitung zurück, die vor 2000 Jahren in unserem Gebiet begann.
Wieder einmal halten wir in der Geschäftigkeit unseres hektischen und rastlosen Lebens inne, um Gott für sein wundersames Geschenk zu danken. Es war das größte Geschenk, das die Menschheit jemals bekommen hat.
Kurz vor Weihnachten gehört es zur Routine: In der Adventszeit stattet man sich mit Lichtern aus. Die Läden füllen sich mit Weihnachtsdekoration, überall glänzen Girlanden und Weihnachtsbäume schießen wie Pilze aus dem Boden.
Soziale Netzwerke im Internet sind Teil des modernen Lebens. Millionen Menschen auf der ganzen Welt nutzen sie bei der Arbeit und zum Vergnügen. Viele Leute fragen sich, wie sie jemals ohne sie ausgekommen sind.
Monatelang führte mich mein üblicher Nachhauseweg vom Territorialen Hauptquartier in London vorbei an einem riesigen Loch im Boden. Durch eine Lücke in der metallenen Absperrung konnte ich sehen, wie weit und wie tief es war und die riesigen, schweren Maschinen beobachten, die es immer größer machten.
„Autogrammstunde am Samstag“, stand auf dem Transparent. Mein zehnjähriger Sohn Ryan zappelte vor Erwartung. „Bitte, bitte, darf ich hingehen?“, bettelte unser großer Sportfan.
„Lieber Gott, danke, dass du uns heute bewahrt hast und danke für das Essen", betete mein neunjähriger Sohn Jordan eines Abends vor dem Abendessen. Aber als Jordan an jenem Abend zu Bett ging und ich ihn zudeckte, zuckte er mit einer Schulter und sagte: „Mama, ich möchte heute Abend nicht beten."
Warum sollte ich 83 Jahre alt werden und vollkommen glücklich sein? Warum ich? Ich kenne viele Leute, die das nicht geschafft haben. Sie sind wehmütig, frustriert, sogar bitter, weil sie sich im Leben größte Mühe gegeben und dennoch irgendwie ihr Ziel verfehlt haben.
Vor Kurzem ging in unserem Haushalt ein Elektrogerät kaputt. Also musste ein neues Gerät her. Da, wie jeder weiß, vor der Inbetriebnahme eines neuen Gerätes die Betriebsanleitung gelesen werden sollte, nahm ich die Kurzanleitung zur Hand. Nach einem kurzen Blick darauf, fing ich an zu lachen.
„Wie viel wiegt ein Herz?“, fragte sich der kleine Igel. Die Frage war auf einmal in seinem Kopf gewesen und ließ ihn nicht mehr los. Er konnte sein Herz pochen fühlen, wenn er die Pfote ganz fest auf die Brust presste. Doch, wie schwer war nur dieses Ding?
Können Sie sich noch erinnern, wie Sie als Kind das Fahrradfahren gelernt haben? Haben Sie damals vielleicht auch erst einmal versucht, einen Fuß auf dem Boden zu lassen, um sich damit notfalls abstützen zu können? Wir Menschen sind so geschaffen, dass wir an unseren vertrauten Sicherheiten festhalten wollen.
Während eines heftigen nächtlichen Gewitters suchte ich unseren Garten ab. Wir waren nicht zu Hause gewesen, als das Gewitter ausbrach. Ich dachte nur: "Die Katze ist draußen!" Unsere alte, sehr eigenwillige Katze hat Angst vor Gewitter.
In der letzten Zeit ist es häufiger vorgekommen, dass vertraute Situationen und Beziehungen, die mir in meinem Leben persönlich wichtig waren, aufgehört haben und zu einem Ende gekommen sind. Das ist in einer so kurzen Abfolge hintereinander geschehen, dass mich das doch nachdenklich gemacht hat.
Verkehrssünder? Ich doch nicht. Man hat mich noch nie wegen zu hoher Geschwindigkeit geblitzt. Ich habe doch gar kein Auto. Aber genau genommen ... die Straßenverkehrsordnung gilt ja auch für Fußgänger. Und ob ich die immer befolgt habe?