Korps Stuttgart
Hallo und herzlich willkommen auf der Homepage der Heilsarmee Stuttgart!
Hier erfahren Sie alle wichtigen Neuigkeiten und Informationen über unsere Arbeit.
Aktuelle Neuigkeiten finden Sie auch in unserem Rundbrief.
Falls Sie weitere Fragen haben, freuen wir uns auf Ihre Mail/Ihren Anruf:
Kapitäne Birgit & Markus Piechot

Kapitänin Birgit Piechot
Zurück zur Normalität!
Nach mehreren gescheiterten Versuchen wollen wir jetzt endlich die Coronapandemie hinter uns lassen und wieder zu einem „normalen“ Gemeindealltag zurückkehren. Dabei bitten wir sie, auf folgende Hinweise und Ratschläge zu achten:
1. Wenn ich mich krank oder erkältet fühle, bleibe ich zuhause!
2. Wenn ich mir unsicher bin, ob ich Corona habe, mache ich vor dem Besuch der Veranstaltung
einen Schnelltest!
3. Ich wasche und desinfiziere meine Hände regelmäßig, auch gerne während der Veranstaltungen.
4. Sie dürfen gerne eine Maske tragen. Müssen es aber nicht.
5. Ich versuche, so viel Abstand wie möglich zu halten.
Es sollte uns allen bewusst sein, dass dieser Weg von uns allen sehr viel Disziplin und Verantwortungsbewusstsein verlangt. D.h. auch ein kleiner Schnupfen kann eine Coronainfektion sein und darf nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Wenn Sie unsicher über ihren Gesundheitszustand sind, dann bleiben sie bitte zuhause.
Also:
Ab dem 15.05. keine Maske und kein Abstand.
Aber jeder ist herzlich eingeladen Maske zu tragen und Abstand zu halten.
Kurz und knackig
Seit mehr als 125 Jahren sorgt sich die Heilsarmee in Stuttgart um das körperliche und seelische Wohl der Menschen unserer Stadt. Auch wenn sich die Zeiten geändert haben, sind wir überzeugt, dass die Menschen in Stuttgart die Liebe und Zuwendung Gottes benötigen.
Unser Programm ist nicht starr, sondern versucht sich den Bedürfnissen unserer Stadt anzupassen. Wir wollen die Hungrigen speisen, den Zerbrochenen Würde verleihen und Menschen die versöhnende und heilbringende Liebe Jesus verkünden.
Die Heilsarmee ist keine geschlossene Gesellschaft. Die regelmäßigen Treffen und wöchentlich stattfindenden Gottesdienste sind für alle offen, ungeachtet ihres Hintergrunds, Glaubens oder ethnischer Herkunft.
