Helfen Sie mit, Zukunft zu gestalten!

Die Mitglieder der Heilsarmee verbreiten nicht nur das Evangelium, sie leben es auch. Zusammen mit freiwilligen Helfern arbeiten sie jeden Tag daran, das Leben von bedürftigen Menschen zu verbessern – rund um den Globus. In vielen Ländern ist der Bedarf groß, die Finanzierung jedoch unzureichend. Unsere Opfergaben tragen dazu bei, dass unsere Gemeinden vor Ort mit notwendigen Ressourcen ausgestattet werden, damit sie Gottes Werk verrichten können.

Bitte unterstützen auch Sie unsere Sammlung mit Ihrer Spende! 

Eine Tradition der Einheit und Liebe

Im Jahre 1886 sammelte General William Booth finanzielle Mittel für die internationale Arbeit der Heilsarmee. Ein Offizier versprach, zwölf Monate lang auf seine liebste Süßspeise zu verzichten, um das so gesparte Geld für den guten Zweck zu spenden – die Idee der Selbstverleugnung war geboren. Heute sind
die Selbstverleugnungswochen ein fester Bestandteil unseres Kalenders in 134 Ländern. Weltweit nehmen tausende Mitglieder der Heilsarmee sowie Freunde
und Förderer daran teil. Indem wir uns solidarisch mit unseren Brüdern und Schwestern rund um den Globus zusammenschließen, können wir die Arbeit in jenen Ländern finanzieren, die besonders großen Bedarf an Unterstützung haben.

Die Selbstverleugnung ist eine lebendige Tradition. Lassen Sie uns diese im Jahr 2025 gemeinsam als starke Gemeinschaft fortführen.

Bitte helfen Sie!

Jetzt Menschen eine Zukunft geben.

Mit 15 Euro

helfen Sie bei der Beschaffung von Lebensmitteln und Kleidung.

Mit 35 Euro

unterstützen Sie Hilfsprogramme für obdachlose Menschen.

Mit 80 Euro

können wir unsere Gemeinden in ärmeren Ländern medizinisch besser ausstatten.

Gottes Werk in Nuuk, Grönland

Kapitän Nathanael lebt mit seiner Frau und seinen Kindern in Nuuk, der Hauptstadt Grönlands. Hier im kargen und oftmals bitterkalten Norden sind viele Menschen von Armut betroffen. Nathaniel betreibt ein Café für Obdachlose und andere, die mit Einsamkeit und Suchtproblemen kämpfen. Musik spielt bei seiner
Arbeit eine große Rolle. „Singen hilft, Gefühle auszudrücken und den mitunter sehr verschlossenen Menschen ein Gefühl von Wärme und Gemeinschaft zu schenken“, sagt Nathanael.

Suppe der Liebe in Salto, Uruguay

Die Leutnante Jose und Kayla sind verheiratet und leben in Salto, der Hauptstadt der gleichnamigen Provinz in Uruguay. In den Elendsvierteln abseits der Tourismusmeilen kämpfen tausende Menschen ums tägliche Überleben. Unter dem Motto „Suppe der Liebe“ bietet das Paar an jedem Wochentag eine Essensausgabe an. Für Notleidende gibt es zudem Kleidung und Schuhe. Jose und Kayla haben dabei immer auch ein off enes Ohr für die Sorgen und Probleme der Menschen.

Hoff nung in Mizoram, Indien

Die Kapitäne Anthony und Makimi leben gemeinsam mit ihrem Sohn Johnny im indischen Bundesstaat Mizoram. Das Ehepaar leitet ein Rehabilitationszentrum der Heilsarmee. Alkohol- und Drogensüchtige erhalten hier Beratung und medizinische Unterstützung. Anthony sieht das Zentrum als einen Ort der Heilung von Geist, Körper und Seele. Ihre Arbeit ist für viele Menschen in der Region ein Zeichen der Hoff nung, denn Mizoram ist eine berüchtigte Hochburg des Drogenschmuggels.

„Ich habe Erlösung erfahren.“

Lemkima Mizoram aus Indien war drogenabhängig und lebte auf der Straße. Er sagt, er wäre wohl längst tot, wenn es die Heilsarmee nicht gäbe.

Helfen Sie mit, Zukunft zu gestalten!

Egal, wieviel Sie geben können, jeder Betrag zählt

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