Die Kältehilfe der Heilsarmee
In Deutschland leben rund 50.000 Menschen auf der Straße. Bittere Kälte, Nässe und Dunkelheit: Für obdachlose Menschen ist der Winter eine harte Zeit. Die Heilsarmee steht ihnen in vielen deutschen Großstädten zur Seite, zum Beispiel mit Notschlafplätzen, Wärmestuben, warmen Mahlzeiten und Kleidung.
Gerade in diesen Krisenzeiten möchte die Heilsarmee der Not unserer Mitmenschen mit vielfachen konkreten Hilfsangeboten begegnen. Mit Lebensmitteln gegen den Hunger, warmer Kleidung gegen die Kälte und Trost und Mitgefühl gegen die Einsamkeit.
Unterstützen Sie unsere Hilfsangebote für die Menschen, die es so dringend benötigen.
Ihre Spende hilft!
Mit Herzenswärme – so hilft die Heilsarmee
Geborgenheit und Trost schenken
Für bedürftige und allein lebende Menschen sind die Weihnachtstage häufig eine besonders schwierige Zeit. In ganz Deutschland organisieren die Gemeinden und Sozialeinrichtungen der Heilsarmee darum liebevoll gestaltete Weihnachtsfeiern für diese Personen.
Auf Kältestreife mit der Heilsarmee
Wenn die Temperaturen unter den Gefrierpunkt fallen, begeben sich an vielen Orten Teams der Heilsarmee in den Abendstunden auf „Kältestreife“. Häufig bis nach Mitternacht sind die Helfer dann unterwegs, um Obdachlose zu suchen, ihnen warme Getränke, Suppe und Schlafsäcke zu bringen und mit ihnen zu reden.
Wärmestuben und Notübernachtungsmöglichkeiten
Die Heilsarmee bietet Orte, an denen insbesondere bedürftige Menschen angenommen sind. In unseren Tagestreffs, Sozialcafés und anderen Begegnungsstätten sind alle Menschen willkommen. Sie erhalten hier Hilfe und finden einen geschützten Raum.
Einsatzwagen gegen Kälte
Mit mobilen Suppenküchen und Kältemobilen versorgt die Heilsarmee Bedürftige, die sich auf der Straße durchschlagen müssen. Zugleich sind die Einsatzwagen für diese Menschen eine wichtige Anlaufstelle, an der sie über ihre Sorgen und Nöte sprechen können.