(V.l.n.r.) Thomas Vitte, Direktor Business Administration der Heilsarmee, Stefanie Jaschke-Lohse und Architekt Gerrit Rampendahl der Kantstein Architekten bei der Besichtigung der Baustelle.
Die „Freudenberg Gruppe“ aus Weinheim überraschte die Heilsarmee in diesem Jahr nun zum zweiten Mal mit einer großzügigen Sachspende. 45.000 medizinische Gesichtsmasken stellt das Unternehmen den Helfern der Organisation für ihre tägliche Arbeit zur Verfügung.
Der Hunger schläft nicht. Auch wenn vielerorts die Corona-Pandemie mit dem Slogan „Wir bleiben zu Hause“ und der damit verbundenen Couch verbunden wird, können sich gerade die Hilfsbedürftigen diesen Luxus nicht erlauben ...
Heilsarmee würdigt Freiwilligenarbeit anlässlich des Ehrenamtstags
Oberst Cachelin, Leiter der Heilsarmee in Deutschland, bringt anlässlich des Ehrenamtstages am 5. Dezember ein „Liebesschloss“ an der Hohenzollernbrücke in Köln an - als symbolischen Dank an die rund 560 Ehrenamtlichen in der Heilsarmee.
Jedes Jahr zur Adventszeit sammelt die Heilsarmee in vielen Fußgängerzonen für Menschen in Not. Doch aufgrund der Corona-Pandemie läuft in diesem Jahr bekanntlich vieles anders. Sie können deshalb nun online – aus sicherer „sozialer Distanz“ – für die Topfkollekte spenden.
Angesichts der Coronakrise haben es freischaffende Künstler schwer, ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. Mit dem ARTventskalender des Berliner Heilsarmee-Projekts „The Limelight Collective“ soll freischaffenden Künstlern finanzielle Hilfe angeboten und auf ihre Situation aufmerksam gemacht werden.
Mit großer Trauer bestätigt die Heilsarmee, dass ein Angriff auf den Vorposten Lewono Lembantongoa in Indonesien am 27. November 2020 vier ihrer Mitglieder das Leben gekostet hat.
Ausgelöst hatte die Detonation ein Baggerfahrer (52), der bei Kanalbauarbeiten vor dem Haus der Heilsarmee ein Gasrohr angehoben und dabei den Kelleranschluss aus der Verankerung gerissen hatte.
Bei der „Aktion Nächstenliebe“ sammeln die Gemeinden der Heilsarmee weltweit im Laufe eines Jahres Spenden für Projekte in Entwicklungsländern. In diesem Jahr liegt der Fokus auf einem Programm für Frauen und Kinder in Suriname, die besonders stark unter sozialer Ungerechtigkeit leiden.