Anlaufstellen für die Ärmsten
Millionen Menschen in Deutschland leben in Armut oder sind von ihr bedroht. Die Auswirkungen sind erheblich: Mangelernährung, hohe Anfälligkeit für Krankheiten, soziale Ausgrenzung und Suchterkrankungen gehören zu den häufigsten Folgen.
Die Heilsarmee tut, was sie kann, um diesen Menschen beizustehen. Unsere Begegnungsstätten, Suppenküchen und Kleiderkammern helfen ihnen, sich mit dem Lebensnotwendigsten zu versorgen. Und durch Beratungsangebote, persönliche Gespräche und Seelsorge gelingt es uns immer wieder, bessere Lebensperspektiven zu vermitteln.
Beispiele unserer Arbeit
Hamburg: Hilfe für Menschen in Not
In unserer Begegnungsstätte auf St. Pauli kümmern wir uns seit jeher um obdachlose und andere bedürftige Menschen. Aktuell müssen wir unser fast 130 Jahre altes Gebäude jedoch einer dringend notwendigen, umfangreichen Sanierung unterziehen. Mit einer Spende helfen Sie uns, auch künftig an diesem Standort für die Ärmsten der Gesellschaft da zu sein.
Solingen: Nahrung für Körper und Seele
Es ist Samstag, 11 Uhr. In einer Stunde öffnen Christiane und Oliver Walz die Türen der Gemeinde Solingen, um eine warme Mahlzeit an bedürftige Mitmenschen auszugeben. Seit gut 30 Jahren gibt es die Suppenküche der Heilsarmee schon in der Stadt. Doch längst sind es nicht mehr nur die Obdachlosen, die das Angebot in Anspruch nehmen ...
Essens- und Kleiderausgabe in Hannover
Jede Woche organisiert unsere Gemeinde in Hannover eine Essens- und Kleiderausgabe. Die Heilsarmee versorgt dort durchschnittlich 40 Gäste: Obdachlose, Kranke, Alleinstehende und viele Senioren, die mit ihrem Geld haushalten müssen.
„Café Treffpunkt“: Begegnungsstätte in Berlin-Prenzlauer Berg
Was drei Monate nach der deutschen Wiedervereinigung als kleine Initiative begann, hat sich in über zwanzig Jahren zu einer nicht mehr wegzudenkenden sozialen Arbeit entwickelt, die täglich von durchschnittlich 80 Besuchern in Anspruch genommen wird.
Begegnungscafé „Insel“ in Freiburg
In Freiburg unterhält die Heilsarmee für obdachlose und andere bedürftige Menschen das Begegnungscafé „Insel“. Annahme, Wertschätzung, Ermutigung, Gemeinschaft – das suchen und erfahren die Gäste des Cafés.