2013

Heilsarmee hilft Opfern mit praktischem und seelischem Beistand
Unmittelbar nach dem verheerenden Taifun „Haiyan“ auf den Philippinen hat die Heilsarmee Soforthilfemaßnahmen eingeleitet. Möglich ist die schnelle Hilfe durch zahlreiche Mitarbeiter, die auf den Philippinen leben, und durch Unterstützung durch das internationale Netzwerk der Heilsarmee.
In sozialtherapeutischen Einrichtungen der Heilsarmee erhalten auch Menschen, die sich Krankheit und Sucht nicht eingestehen, eine Chance.

Die Sozialbetreuung für Wohnungslose

„Wir lassen niemanden allein“
Das Park-IN in Hamburg-Billstedt, Kontakt- und Beratungsstelle der Heilsarmee, sorgt sich um Menschen, deren Leben durch Alkoholsucht aus den Fugen geraten ist. Jährlich haben die Mitarbeiter über 7.000 Kontakte zu suchtkranken und suchtgefährdeten Menschen.

Das William-Booth-Haus der Heilsarmee in Berlin bietet unter anderem verschiedene therapeutische Wohngemeinschaften für suchtkranke Menschen an. Für diese Bewohner bietet das Haus eine Rundum-Betreuung durch ein professionelles Team an.
Archivbild (Januar 2005): Die Heilsarmee hilft auf den Philippinen Opfern eines Taifuns.

Tausende Tote, hunderttausende Obdachlose, verheerende Schäden – die Folgen des Taifuns „Haiyan“ auf den Philippinen erfordern zügige und flexible Hilfsmaßnahmen. Für den schnellen Einsatz von Hilfskräften auf den Philippinen bittet die Heilsarmee um Spenden.
Das Männerheim "William-Booth-Zentrum" der Heilsarmee in München

Wenn ein Mensch seinen Platz im Leben und seine Zuversicht verliert, braucht er würdevolle Unterstützung. In 18 Sozialeinrichtungen und weiteren 11 angegliederten Angeboten kümmert sich die Heilsarmee um Einzelne, die mit besonderen Herausforderungen wie Wohnungslosigkeit zu kämpfen haben.

Sozialfrühstück bei der Heilsarmee
Für Menschen, die obdachlos sind und auf der Straße leben zählt meist: „Hauptsache überhaupt etwas zu essen haben.“ Beim Sozialfrühstück der Kölner Heilsarmee-Gemeinde bekommen sie nicht nur ausreichend, sondern auch Gesundes zu Essen.